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Wer wir sind - MArtin stellt sich vor

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Wie das (Berufs-) leben so spielt...
Eigentlich wollte ich ja Ritter werden - damals, als Ivanhoe die erste TV- Serie war, die ich als Kind sehen durfte.
Das nächste, etwas realistischere Berufsziel war Arzt.
Von jeher vielfältig interessiert und sprunghaft neugierig, machten meine Schulnoten jedoch erstmal einen Strich durch hochfliegende Berufsträume:
Bei einem Abi-Schnitt von 3,1 konnte man in der Hochzeit des Numerus Clausus nicht auf einen Medizinstudienplatz hoffen.
Nach Überbrückung von 4 Wartejahren mit Bundeswehr und Banklehre, hatte ich '79 plötzlich zwei ausländische Medizinstudienplätze zur Auswahl:
Einen in Togo/ Afrika, den zweiten in Paris. Togo lockte sehr, die französische Freundin jedoch mehr.
Nach nur einjährigem BWL- und Medizinstudium in Paris folgte '80 der verwaltungstechnische Zwangsabbruch:
Jetzt hatte auch Deutschland einen Studienplatz - aber der würde ersatzlos verfallen, wenn nicht sofort wahrgenommen.
In den vorklinischen Semesterferien Arbeit als Schwimmlehrer in Feriendörfern des Club Méditerranée - zugegebener Maßen nicht ausschließlich zur Perfektionierung französischer Sprach-kenntnisse.
Famulatur in Australien während eines mehrmonatigen Aufenthaltes dort. Danach chronisch latent heftiges Fernweh aber nur streng rationierte Urlaubshäppchen, um es zu stillen.
Statt dessen:
'86 Approbation,
'89 Promotion,
'92 Arzt im Rettungsdienst,
'93 Facharztprüfung Allgemeinmedizin,
'98 Zusatzbezeichnung Psychotherapie,
'99 Facharztprüfung Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Bis April 2000 Oberarzt mit internistisch- psychotherapeutischem Tätigkeitsprofil.
'00 spanische Approbation,
'01 tonganische Approbation.

Ostern 2000, gemeinsam mit Astrid: Aufbruch zu einer vermeintlich einjährigen Weltreise - und bis heute weltreisend.

Okt. 2003: Astrid und ich heiraten.

"Das Sein ändert das Bewusstsein"
Das Reiseleben hat Lifestyle und "Karriere" und "Lifestyle" von uns in vielfältiger Weise beeinflusst - zum Teil in einer Art, die Einige (auch Mitglieder unseres Familien- und Freundeskreises) kaum nachvollziehen können...
( FAQ).
Natürlich haben wir auch auf unserer Reise durch die dritte Welt fast täglich medizinische Hilfe geleistet. Meist an Bedürftige, unbezahlt und auf Kosten unserer eigenen Reiseapotheke (Ausnahme: Tonga). Trotzdem oft mit größerer Befriedigung als im vergleichsweise gut bezahlten aber hoffnungslos zerwalteten bundes-deutschen Klinikalltag.
Im Laufe der Weltreise hat sich unser "Lebenssinn" aber auch gewandelt - und über die medizinisch - mitmenschliche Hilfestellung hinaus haben sich weitere Prioritäten entwickelt... ( Weltreise-Splitter).


Zu Hause war noch Zeit zum Entspannen...
MArtin matt über der Terrasse
unseres ehemaligen Häuschen hängend

Ecuador
Auf dem Zugdach von Ibarra nach
San Lorenzo, Ecuador

Philippinen
Philippinen: Auf der ersten Busfahrt
lässig den rechten Arm auf den Sims
des offenen Fensters gelegt -
danach drei Wochen lang einen Strumpf
über dem tierischsten Sonnenbrand
aller Zeiten getragen.

Hausarbeit
Gelegentlich schien die Sonne auch auf unsere Terrasse im Rhein- Main- Gebiet

MArtin
Coole teure hochflexible Weltreise- Sonnenbrille - trotzdem ein Fehlkauf
Warum? Demnächst im Kapitel
Equipment
.


Kuriose Arbeitsplätze im Zeitalter von
WLAN- Verbindungen

 

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Leidenschaften:

- (Mit-) Menschen:
Der wohl faszinierendste Aspekt unserer Weltreise ist für mich die Kontaktaufnahme und der Austausch mit unvorstellbar unterschiedlichen Menschen, Kulturen, Mentalitäten und Lebensstilen.
Unser Reisetagebuch singt ein Lied davon.

- Musik:
siehe Musik- Links

- Computer &
   Internet:
Seit dem Apple IIe bin ich passionierter Computerbesitzer. Einstieg ins Internet aber erst mit Beginn unserer Weltreise: Mühsam autodidaktisch durch Versuch und Irrtum.
Inzwischen verfüge ich über ausreichende PC- und Webkenntnisse, um sie anderen gegen Unterkunft und Verpflegung vermitteln zu können (vgl. Partners)

- Fotografieren & Filmen:
Früh vom Vater übernommenes und gefördertes Hobby.
1. Kamera: Vito II.
1. Slapstick auf einer Super-8 - Zoomatic:
              Die
Mohrenkopfschlacht
.
Seit 2000 zunehmend Fertigkeiten im Umgang mit Digitalfoto- und Videografie samt Ausrüstung.

- Tauchen:
16- jährig als neues Universum entdeckt und auf Urlauben zum Hobby kultiviert.
Seit unserer Ausbildung zu Tauchmeistern auf Koh Tao gelegentlich auch semi- professionell "Hand gegen Koje".

- Reisen:
Vor 2000 (rucksack-) bereiste Länder:
Italien, Schweiz, England, DDR, Frankreich, Malta, Holland, Belgien, Spanien, Portugal, Algerien, Tunesien, Israel, Ägypten, USA, Kanada, Ecuador, Thailand, Philippinen, Australien, Barbados, St. Lucia, Dominica, Malediven.

Während unserer Weltreise bewohnte Länder: Weltreise-Route.

 

- Backgammon:
siehe
Backgammon- Links


- Andere zum Langzeitreisen motivieren, denn:

"Die längste Reise um die Welt ist der kürzeste Weg zu Dir..."

"Die gefährlichste Weltanschauung haben die, die sich die Welt nicht angeschaut haben..."
( Weltreise-Splitter)"

Weitere Sprichwörter und Zitate sowie Philosophien zum Reisen

Ach ja: Ebenso wie Astrid befinde auch ich mich noch auf Partnersuche      -          .English Translation (sort of) Partners.

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