Sonntag:
17.07. / 91. Weltreise-Tag:
Heute soll's von Kota Bharu nach Pulau Perhentian Kecil gehen.
Deshalb ist auch diese Nacht im Thye Anne Hotel in Kota Bharu ist
kürzer
als gedacht:
Gegen
7 Uhr werden wir durch lautes Klopfen an unserer Zimmertür geweckt.
Es ist der Hotelbesitzer, der von unserem Reiseplan nach Kecil weiß. Und weil unten
bereits
zwei gerade in Malaysia angekommene Schwedinnen
auf ein
Bus-Taxi zur
8
Uhr-Fähre nach Kecil warten, sollten wir doch
am besten gleich mit ihnen fahren. Das sei billiger und erhöhe
zudem die Chancen, auf der Perhentian Insel Kecil noch eine Unterkunft
zu ergattern. (Kommerzielle
Übersicht: Unterkünfte
Perhentian Islands Kecil und Besar.)
Wieder
eine der Aktionen, zu der wir uns unter dem Argument angeblicher
Zeitnot und Geldersparnis drängen lassen- diesmal allerdings
zu unserem Glück...
Unterwegs wissen die Schwedinnen übrigens zu berichten, dass
die neueste Ausgabe von [Lonely Planet Thailand] den weisen Rat
abgedruckt
hat: “Never
travel with Wan Chan”, dem wir uns aus eigener Erfahrung
der vorherigen Seiten nun herzhaft anschließen können.
Unsere Busfahrt von Kota Bharu nach Kuala Besut zum Boot nach Pulau Kecil dauert ca. 40 Minuten, bevor
der Taxifahrer plötzlich die
Hauptstrasse verlässt und auf einem holprigen Feldweg abbiegt.
Als Astrid sich schon fragt, ob wir in unserer Naivität nicht
irgendeiner Räuberbande aufgesessen sind, sehen wir in der Ferne
2 hölzerne Bambusdächer und beim Näherkommen auch den kleinen hölzernen Anlegesteg
für das Fährboot zu den zwei Perhentian-Inseln.
MArtin will lieber das langsame Boot nehmen, die Fährgesellschaft
will uns aber lieber ein Ticket für
das Speedboat verkaufen: Ob das halb so teure Slow- Boat fahre,
sei ungewiss, aber selbst wenn, erreiche es Pulau Kecil oft zu spät,
um noch eine Unterkunft zu finden, was gleichbedeutend mit einer
Übernachtung auf dem Strand von Kecil sei...
Wir fallen wieder drauf rein.
Wenigstens kaufen wir vorsorglich für die Rückfahrt von Kecil nach Kota Bharu ein Slow-Boot-Ticket
für 20 RM.
Mit 5 weiteren Reisenden setzen wir
schließlich in einem kleinen Speedboat über.
Die schnelle Fahrt
mit speed boat nach Kecil ist, wie schon öfters mit Speedboats erlebt, eine einzige 45-minütige Tortur. (Slowboat-Ferries sind dagegen genießerisch relaxed und ohne dieses zielstrebig-agressive über's Wasser hetzen hastiger Touristen, deren Ziel nie auch den Weg mit zu beinhalten scheint.)
Das Schnellboot nach Kecil, das sich von den kleinen Motorbooten der Fischer lediglich
durch eine Plastiküberdachung unterscheidet, klatscht bei der
hohen Geschwindigkeit immer wieder mit voller Wucht auf das
bewegte
Wasser. Jeder Stoss pflanzt sich von der harten Holzbank über
den Steiß bis
zum
Schädel ungefedert fort. Schon nach halber Strecke spürt Astrid
Kopfschmerzen. MArtin versucht am Bug, den in einer Plastikmülltüte wasserfest umwickelten
Rucksack mit der Elektronik vor
Stößen zu schützen, indem er ihn vom Bootsboden abhebt und freihändig vor sich hält.
Weiter hinten im Heck des Fährbootes sind die Stöße zwar weniger zu spüren,
aber dort durchnässt die Gischt alles.
So oder so kann
man die
Überfahrt nach Kecil im Speedboat nicht als bequem bezeichnen.
Ca. 500 Meter vor der kleineren und preisgünstigeren der beiden
Perhentian-Inseln, „ Pulau Kecil”, die zuerst angesteuert wird, steigen
wir in ein anderes Boot um, es bringt uns bis an den Haupstrand von Kecil: Long Beach.
Wie erwartet befinden wir uns auf einer kleinen tropischen Insel
mit blendend weißem Sandstrand, wie man ihn auf der Titelseite eines tropischen Reiseprospektes abbilden könnte.
Eine Stunde vor mittag ist es gleißend heiß, wenig Schatten.
Auf Kecil zieht sich Long Beach über nahezu die gesamte
Ostseite der Insel hin und erweckt bereits bei Ankunft den Eindruck
reger
Geschäftigkeit: Ein Dutzend kleiner Fischerboote befindet
sich in stetem Einsatz für
Reisende oder Taucher.
In vorderster Reihe von Long Beach steht ein Strandcafe
neben dem anderen, vereinzelt ein Store, dahinter liegen, unter
grüner Vegetation versteckt und in den Hang gebaut, die dazugehörigen
Resorts und Tauchschulen.
Nach hinten schließt sich, weiter ansteigend,
fast undurchdringlicher Dschungel an, von dem besonders nachts
eine wildromantische
Geräuschkulisse ausgeht.
Wir deponieren unsere Rucksäcke in einem Gemischtwarenstore und begeben
uns lastenfrei auf die Suche nach irgendeiner Unterkunft,
einer Divemastertätigkeit
und/ oder einer dänischen Dive- Masterin namens Barbara.
Innerhalb
von 2 Stunden klappern wir den gesamten Strand ab, bleiben jedoch
in allen 3 Punkten erfolglos.
Bei einem Drink entscheiden wir uns trotz der Hitze für die ca.
15minütige Wanderung durch den Dschungel auf die andere Seite
der
Insel zum Coral Beach,
um dort das Glück einer freien Unterkunft zu suchen.
Unterwegs treffen wir auf etliche
Monitor- Lizards, die zum Teil eine beachtliche Größe von bis
zu 2m aufweisen und sich immer wieder lautstark raschelnd
ihren Weg durch das Unterholz bahnen.
Zunächst geht es in der
relativen Kühle des Waldes auf einem schmalen, ausgetretenen,
lehmig- waldigen Boden stetig bergan. Unmittelbar nach Erreichen
des "Gipfels" endet
auf einmal der Dschungel und wir gelangen auf
eine
sonnenbeschienene, von meterhohem Gras bewachsene Lichtung .
Ein schmaler Trampelpfad windet sich bergab zur Coral Bay,
der zweiten touristisch erschlossenen sandigen Bucht von Kecil.
Der Strand von Coral Bay ist etwas kleiner als Long Beach,
wirkt dementsprechend gemütlicher. Mit 6 Strandrestaurants, 3
Tauchschulen, 1 Funk- Internetcafe und 3 kleinen
Resorts ist er allerdings auch schon weitgehend zugebaut.
An seinem nördlichem Ende haben wir zweifach Glück: Im Aur
Beach Chalet finden wir nicht nur eine passable
Unterkunft, sondern auch Barbara. Schön, sie wieder zu sehen.
Wir tauschen Neuigkeiten aus, erzählen von unseren letzten Tagen
auf Koh Tao, sie informiert uns über Kecil. Dabei nutzen wir die
Nachmittagssonne für einen gemeinsamen Spaziergang am
sandigen Coral Beach entlang.
Am felsigen Süd- Ende der Bucht sehen wir die auf Stelzen gebauten
Bungalows des Butterfly- Resorts stehen.
Sie erinnern uns an den Bungalow,
den wir vor einigen Jahren ganz im Norden von Koh Pha Ngan bewohnt
hatten: Auf felsigem Grund gebaut und etwas erhöht direkt
am Meer stehend.
Barry ist für die Vermietung der Ferienbugalows zuständig, er
zeigt uns den südlichsten direkt am Wasser: Doppelbett, Moskitonetz,
Bad mit Dusche, WC und Veranda.
Strom ab 18 Uhr bis in die Nacht. Der Preis ist mit 60 RM der
Gleiche wie im Aur Beach, morgen können wir einziehen.
Da wir noch unser Gepäck vom Long Beach holen müssen und Barbara
eben dort wohnt (25 Ringgit für eine Bruchbude) , gehen wir
gemeinsam mit Barbara durch den Dschungel zurück.
Bevor
wir unser Gepäck abholen, machen wir noch Fotos von dem Schildkrötengehege,
das von einer kleinen Schar engagierter Naturschützer
dankenswerterweise auf Long Beach errichtet worden ist. Sobald
eine Schildkröte (sie sind vom Aussterben bedroht) ihre zahlreichen
Eier in ein vorher mühsam gebuddeltes Sandloch gelegt hat, versuchen
die Leute von der Turtle- Station noch vor den Nesträubern (Menschen,
Varane) vor Ort zu sein, die Eier wieder auszugraben
und sie “auf Nummer sicher” in ihr umzäuntes sandiges Gehege zu transferrieren. Dann
wird die automatische Schildkrötenbrutstätte mit dem Legedatum versehen.
Sind die kleinen Schildkröten erstmal geschlüpft, werden sie noch
ein paar Tage vor Ort versorgt, bevor man sie ins Wasser entläßt.
Ihre Überlebensrate beträgt dann kaum mehr als 1 Promille (!)
Wir organisieren ein Taxi- Boot für den Transport von Long Beach zu
Coral Beach (15 RM pro Person) und sehen das Butterfly Resort, unser neues Heim, bei
dieser Gelegenheit zum ersten Mal vom Wasser aus.
Für uns ist es jetzt schon die schönste und vor allem die am
schönsten
gelegene Strandhütte von ganz Kecil.
Montag:
17.07. / 92.Weltreisetag:
Erst kurz vor Mittag werden
wir wach, sodass unser Umzug zu Fuß durch die
pralle Mittagshitze erfolgt...unser Bungalow im Butterfly
Resort
wartet bereits auf uns. Nach kurzer Zeit haben wir ihn in unser
neues Zuhause verwandelt.
Ab mittags können wir hier, in
aller Intimität und vor neugierigen Augen
geschützt, “ganz- körper- sonnen- exponiert" relaxen, abends
den Sonnenuntergang von der Veranda aus genießen und nachts auf
der Veranda offline Homepagearbeiten durchführen.
Während der ganzen Zeit dringen nichts als die rhythmisch glucksenden
Geräusche der sanften Brandung an unsere Ohren.
Dienstag:
18.07. / 93.Weltreisetag:
Das kleine Strandcafe DJ am nördlichen Ende von Coral
Beach hat den besten Kuchen, dort frühstücken wir. Allerdings
sind die Stücke so riesig und ungewohnt fett- und kalorienreich,
dass wir regelmäßig den größeren Teil an unsere Haus- Eichhörnchen,
die hier einen struppigen Schwanz und einen orangefarbenen Bauch
haben, verfüttern.
Auf dem Rückweg treffen wir Steffen, Besitzer der Tauchschule
und Barbaras Arbeitgeber. Er hatte vor
Jahren die erste Tauchschule auf Kecil gegründet.
Nach einem
längeren
Gespräch erzählt er uns auch von Tenggol, einer kleinen
fast unerschlossenen Insel zwischen den Perhentians und Tioman mit
angeblich sagenhafter Unterwasserwelt. Vor Jahren habe er dort
gecampt und getaucht, jetzt wolle er in einem der 3 dort ansässigen
Resorts eine weitere Tauchschule aufbauen.
Am
Ende der Woche fahre
einer seiner Tauch-Instruktoren und ein Dive- Master nach Pulau Tenggol,
um damit zu beginnen. Wir könnten dort seine ersten Taucher
sein, wenn wir wollten. In unseren Ohren hört sich seine Beschreibung
nach dem Taucherparadies an, das wir zu finden hoffen.
Bezüglich
einer "Anstellung"
als Divemaster (= Tauchen für umme) macht er uns wenig Hoffnung.
Gegenwärtig seien nicht so viele Taucher da und Personal habe
er genug. Dennoch registriert er nicht nur unser Angebot, sondern
wirkt
durchaus auch bereit, uns im Preis entgegen zu kommen. 2 Tauchgänge
für 100 RM erscheint nicht zu teuer.
Für den kommenden Morgen steht “Temple of the Sea” auf dem Tauchplan.
Barbaras Lieblings- Tauchgebiet. Nicht nur die Abfahrtszeit (9:30
Uhr), sondern auch die Anzahl der Taucher (8) verspricht im Vergleich
zu Koh Tao mehr Individualgenuss.
Nach dem allabendlichen Volleyballspiel laden wir Barbara zur
kulinarischen Spezialität der Insel - Barbecue mit neuseeländischem
Rindfleisch - ein. Wirklich lecker.
Mittwoch:
19.07.00 / 94.Weltreisetag:
Mit 6 weiteren Tauchern treffen wir uns morgens um 9
in Steffens Sea Sport unter den
Haigebissen, die übrigens alle aus Tenggol
stammen.
Barbara wird eine Tauchgruppe leiten, während wir beide den "Pinnacle"
(Unterwasserfels) auf eigene Faust erkunden wollen.
Der ganze Ablauf ist ein anderer als bei Tauchbetrieb Bans auf Koh Tao: In vollem Equipment
besteigen wir das am Strand liegende kleine Tauchboot.
Das erste Mal, dass
wir Booties und hinten offene, mit Schnallen versehene Flossen
tragen, bequem und gefahrlos, angesichts der scharfen Steine und
Korallen, die an Coral Beach vereinzelt im Wasser liegen.
Nach ca. 10 Minuten sind wir an Barbaras Lieblings- Dive- Site,
wo schon einige andere kleine Tauchboote ankern.
Der Einstieg
erfolgt durch Rolle rückwärts.
Die Unterwasser-Sichtweite liegt in Kecil heute bei
ca. 20 Metern. Porcupine- und Puffer-Fish in Hülle und Fülle.
Die Strömung ist so stark, dass wir, so wie alle anderen Taucher
ebenfalls, nicht um den Pinnacle herumschwimmen, sondern
lediglich auf der Lee- Seite hin und hertauchen können.
Wir fühlen uns aber beide nicht so wohl.
MArtin wirkt auf Astrid
verlangsamt, scheint wenig Gefühl für die Tiefe zu haben. Astrid
bekommt Stirndruck, erst später wird ihr klar, dass sie Probleme
mit dem Druckausgleich gehabt haben könnte... Irgendwie fühlen
wir uns heute beide nicht besonders komfortabel unter Wasser.
Nach 50 Minuten tauchen wir wie vereinbart wieder
auf, obwohl wir, wie üblich noch viel Luft im Tank haben.
MArtin
hat untypischerweise Kopfschmerzen und auch Astrid ist entgegen
ihrer sonstigen Begeisterung eher
bedrückt.
Bilder von der Unterwasserwelt rund um die Perhentians auf hier
auf travel-images.com.
Nachmittags erhält Astrid Unterricht in malaysisch bei Siti, einer
jungen, sehr
konservativ gekleideten Malaiin. Sie ist die einzige Frau, die
auch am Strand Kopftuch trägt. Den ganzen Tag hockt sie,
von den Augen ihrer zwei Brüder überbewacht, hinter ihrem Obststand
und wartet auf Kundschaft.
Nach dem obligatorischen nachmittaglichen Beach- Volleyball treffen wir Barbara
und probieren zum Dinner das nächste Strandrestaurant. Mehr als
10 Meter liegen beim Essen nie zwischen uns und dem Meer, denn
alle Restaurants drücken die Beine ihrer Tische und Stühle direkt
in den Sandstrand von Coral Beach.
Hunde sind im islamischen Malaysia eh selten, aber auch Katzen
gibt es auf Kecil nicht.
Nur eine mittlerweile
gezähmte
imposante Sandkrabbe krabbelt einem gelegentlich um die Füße
herum.
Donnerstag:
20.07.00 / 95.Weltreisetag:
Wir schlafen so lange, dass wir den ersten Tauchgang
am Morgen verpassen.
Dies erscheint uns allerdings nicht weiter
schlimm, da wir nach
dem
gestrigen Regen von einer sehr schlechten Unterwassersicht ausgehen. Weit
gefehlt, wie wir später von Barbara erfahren.
Steffen schlägt uns vor, am Samstag zusamen mit Ricky, Bas und
Kate zur Naturinsel Tenggol zu fahren.
Wir sind Feuer und Flamme
für diese Idee und sagen spontan zu.
Tenggol steht nicht in der Reisebibel von [Lonely- Planet Malaysia] beschrieben.
Das verspricht ein gehöriges Maß an Ursprünglichkeit.
Auf der
Veranda unseres Butterfly Bungalows sitzend, schreiben, korrigieren und
illustrieren wir unser Tagebuch, verfassen e-Mails, genießen die
Sonne und baden vor unserem Stelzenbungalow im Meer. Danach ist noch
einmal Nachtschicht angesagt. Bis 5 Uhr morgens sitzen wir vor
unseren Rechnern
und bearbeiten die ein Megapixel-Digitalfotos für diese Homepage.
Freitag: 21.07.00 / 96.Weltreisetag:
Kein Wunder, dass wir bis 2 Uhr mittags im Bett liegen
und bis um 17 Uhr brauchen, um uns auf den Weg zum Frühstück zu
machen.
Neen Hoon sind mit Nudeln und Gemüse gefüllte Bananenblätter...einfach
lecker.
Von da aus geht es gemütlich zum täglichen Volleyballturnier und
weiter zum bislang schönsten
aller hiesigen Sonnenuntergänge.
Die sind hier derzeit leider
nicht allzu überwältigend, weil eine fast permanente abendliche
Dunstglocke die Sonne weit vor dem Horizont verschluckt. Das soll
mit den momentanen Waldbränden auf Borneo zu tun haben. Einheimische wissen
zu berichten, dass die Sicht hier vor 3 Jahren, als die ausgedehnten
Dschungelbrände auf Indonesien herrschten, wochenlang auf unter
100 Meter reduziert war.
Wir haben aber zwischenzeitlich auch
anderenorts eine ganze Menge von Sonnenuntergängen fotografiert-
besteht bei jemandem Interesse an einer speziellen Sunset- Fotoseite
? Zehn bejahende
würden
uns genügen, um eine solche
zu veröffentlichen.
An unserem letzten Abend erfahren wir einiges über das auf Kecil derzeit bestehende Drogenproblem. Die damit verbundene Kriminalität äußert
sich auf Kecil vor allem im frühmorgendlichen Diebstahl
von Damenschuhen jeglicher Qualität.
Warum werden wohl überwiegend Damenschuhe
gestohlen?!? - Die Antwort haben wir hinter MArtins Disco-Thongs
versteckt.
Mehrfach sei in den letzten Wochen die Polizei da gewesen, einen
Heroinjunkie habe man vor 3 Tagen schon verhaftet.
Morgen werden wir in südlicher Richtung nach Pulau Tenggol aufbrechen,
wo uns ein "einsames Insel-Szenario" erwarten soll.
Viel Aufregendes ist auf Kecil ja nicht passiert, unsere sozialen
Kontakte sind auf Grund der allabendlichen Homepagegestaltung
sehr limitiert gewesen.
Weitere aktuelle Ressourcen zu Pulau Perhentian Kecil und Besar im
- Malaysia, Perhentian Islands: Kecil vs. Besar - Unterschiede?
- Malaysia: Perhentians - touristisch überlaufen?
- Malaysia: Pulau Perhentian Kecil - Unterkunftsempfehlung?
- Malaysia: Pulau Perhentian Besar - Unterkunftsempfehlung?
- Malaysia: Perhentian Islands - ATM oder VISA-Karte in der Tauchbasis?
uvm: WRF-Suche
Die Highlights, die wir von Perhentian Kecil für erwähnenswert
halten, teilen wir jetzt mit Euch - und sind gespannt, was uns
auf Tenggol, unserer nächsten Insel an der Ostküste
von Malaysia erwartet... |