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Thailand - Tauchen Thailand: immernoch auf der untouristischen, Auto- und hundefreien Insel Koh Tan / Koh Taen ...


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Freitag: 12.05.00/25. Weltreise-Tag:
Für heute plant halb Koh Taen einen Tagesausflug nach Koh Samui.
Weil die Steuerung von Pongs Boot noch immer kaputt ist, legen wir bereits um 8 Uhr mit dem Longtail- Boot des Nachbarns ab.
Mit acht Inselbewohnern, 4 Touristen, säckeweise Früchten und Gemüse für den Markt, sowie unserer im Rucksack verstauten Elektronik beladen, tnoswimsticht das kleine Boot in die noch vom gestrigen Sturm bewegte See.
Bereits vor der Abfahrt schwankt das überladene Boot bei jeder Gewichtsverlagerung und liegt außerordentlich tief im Wasser. Der Sturm hat sich zwar gelegt, aber man kann immer noch weiße Schaumkronen auf den Wellen sehen...
MArtin sagt, dies sei das Limit dessen, was er bei einer Bootsfahrt an Risiko einzugehen bereit ist. Denn auch hier hätten wir selbstverständlich unseren Plan ändern und die Tagestour verschieben können.
Bei Einfahrt in Wellentäler schlägt die Leichtgussschraube am Ende der knapp 3m  langen Übersetzungswelle an die Luft. Hochdrehend heult dann der nackte, mittels Eisenstange und Muskelkraft in allen Richtungen bewegliche 4 Zylinder- Isuzu- Motor des Bootes kurz auf.  
Sobald wir aus dem Windschatten Koh Taens herausfahren, nimmt der Wellenschlag an Heftigkeit zu, aber der Bootsmann manövriert das Boot umsichtig, beschleunigt oder verlangsamt die Fahrt, um die eigentlich breitseitig anrollenden Brecher möglichst schräg anzusteuern und den Insassen so unnötige Duschen mit dem heute deutlich kälteren (aber noch immer angenehm warmen) Meerwasser zu ersparen. Besonders die Thais (deren Element  selten das Wasser ist) versuchen, ihren Körper mit Kleidung zu bedecken, während MArtin nach dem Prinzip "je feuchter, desto nackter" nur noch Badehose trägt.
Die Gischt durchnässt den gesamten Mittelteil des kleinen Holzbootes und eine ins Boot schwappende Welle ergießt sich auch auf unsere Rucksäcke.
Gut, dass wir den gesamten Inhalt unserer Rucksäcke sicher wasserdicht verpackt haben.
Nasser aber heiler Haut legen wir in Samui an. Von Thong Krut Koh Samui
Thong Krut aus fahren wir diesmal mit dem kleinen  Pick-Up von J&M nach Nathon.
MArtin setzen wir im Internetcafe ab. Er will heute versuchen, die ersten Zeilen unseres Tagebuches hochzuladen. Dafür muss er aber erst das Personal des Internetcafes überreden, unser Laptop an deren Netzwerk anschließen zu dürfen.
Astrid geht mit J&M einkaufen:  Geschenke für die Geburtstagskinder auf Koh Tan, Renovierungsmaterial für die Bungalows, einen neuen, hier üblichen PVC-Bodenbelag, Wandfarbe, 2 große viereckige Moskitonetze, Mülleimer, Fußabtreter und Aschenbecher.
Die Renovierung eines Bungalows "Thai-Style" kommt so auf ca. 5500 Baht, umgerechnet etwa 270 DM. “In der Schweiz würde ich einen Bungalow niemals so renovieren, aber man muss sich an die hiesigen Möglichkeiten anpassen. PVC-Beläge stellen einen billigen und wirksamen Schutz gegen Sandflöhe und Mücken in Bungalows mit breiten Abständen zwischen den Dielen dar". Auf solche Details werden wir in Zukunft auch bei unserer Zimmerwahl achten.
Was Geschirr und Einrichtung anbelangt, gibt es wenig Auswahl:
Vieles ist aus Plastik, einfarbig oder aber mit 3-4 verschiedenen Mustern (die man in jedem Laden wiederfindet) verziert.
Wir brauchen Schraubhaken für unseren Utility- Beutel, haben aber in ganz Lamai-Beach keinen, und in Nathon auf ca. 1km Haupteinkaufsstrasse lediglich einen einzigen Laden gefunden, der so was führt.
Es lohnt sich, sowas bei Antritt einer längeren Reise im Gepäck zu haben.
Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit hier wirkt alles schon beim Kauf wie gebraucht. Die Straßenfront der Läden ist völlig offen, teilweise auf sandigem Boden und alles ist mit einem feinen Sand- und Straßenstaub überzogen.

Zurück auf Koh Taen begehen wir am Abend den zweiten Geburtstag von Pongs Tochter Bin mit einer Feier. Cola, Fanta und Wasser für Kinder und Frauen, eine Flasche Black Label mit Eis steht für die Herren bereit.
Eingeladen ist jeder, der vorbeikommt und das werden mit uns so etwa 12 Männer und 8 Frauen. Als Snack trägt Sae frittierte Shrimpschips auf Ofenblechen aus der Küche in das
Beachrestaurant. Das Kroek wird in die leckere süßlich- scharfe Chicken- Sauce, die wir bereits von Deutschland kennen, eingetaucht. Dazu Salatblätter und grüne Gurke. Außerdem ein Shrimpsalat "Thai-Style - very spicy", anlässlich dessen Astrid den Ausdruck "mai chan choop" (= das mag ich nicht) lernt.
Auf dem Geschenktisch thront, in Rot und Zellophan verpackt, der Geburtstags-Kuchen mit viel lebensmittelbunter Kunst- Sahnecreme.
Die
Kleine schafft es, unter den schrägen Klängen eines "Happy Birthdays" beide Geburtstagskerzen auszublasen.
Kurze Zeit später ist der Zauber vorbei, alle gehen schlafen, manche mit etwas glasigem Blick.

Samstag: 13.05.00/26. Weltreise-Tag:
Heute wandern wir mit J&M auf dem uns bereits bekannten Dschungelpfad zur mit Mangroven übersäten Westküste Koh Taens.
Mittlerweile können wir sogar selbst einiges zur
Tier- und Pflanzenwelt zeigen und erklären. Etliches wissen wir von Familie Pong, anderes vom Naturlehrpfad (!) des hiesigen Conservation- Clubs und aus dessen sehr schön illustrierter Naturbroschüre. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass Koh Taen die einzige hundefreie Insel Thailands ist.
Hartnäckig hält sich der (Aber-) Glaube, dass Hunde auf dieser Insel nicht überleben können. Einige sagen, dass die Insel ein heiliger Platz ist und der Geist der Insel Hunde hier nicht mag. Andere vermuten für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbare Geräusche, elektromagnetische Felder oder tödliche Infektionen. Jedenfalls sind bislang so gut wie alle auf die Insel gebrachten Hunde innerhalb von Stunden oder Tagen nach ihrer Ankunft auf der Insel verstorben. In den wenigen Fällen, in denen die Hunde überlebt haben, sollen dafür die Hundehalter von massiven Schicksalsschlägen getroffen worden sein. Alle Versuche einer Ursachenforschung dieses Phänomens seien bislang fehlgeschlagen.
Das Gute an diesem Aberglauben ist, dass die Sandkrabben hier nicht von den sonst allgegenwärtigen hungrigen Hunderudeln gefressen werden.
Auf allen anderen thailändischen Inseln haben vor allem Hunde die Sandkrabbenpopulation in den letzten Jahren dezimiert. Hier gibt es sie jedoch zuhauf und in mehreren Varianten, besonders an der westlichen Mangrovenküste.
Wir haben großzügig Zeit eingeplant, sitzen 30 Minuten vor
Sunset (man verzeihe die sicherlich noch zunehmenden Anglizismen) auf der wunderschönen Holzterrasse von Dam und trinken gemütlich eine unserer obligatorischen 4 täglichen Flaschen Wasser. Seitdem wir etwa wöchentlich eine mit Elektrolytpulver anreichern, fühlen wir uns allgemein fitter und brauchen auch weniger Schlaf.
Dams Terrasse hätte direkten Blick auf den
Sonnenuntergang... , wenn heute einer stattfinden würde. Deswegen verbirgt sich hinter dem kleinen Bild einer aus der Retorte - Klick

Koh Taen Ostküste Thailands  tbtss3

Wir fühlen uns
J&M sehr verbunden, sie laden uns bei Wiederkehr auf unbestimmte Zeit zu sich auf die Insel ein. Jean schießt mit der Camera die ersten Photos von uns, auf denen wir gemeinsam zu sehen sind.
Bevor die unzähligen Saug- Beiß- und Stechinsekten der Mangrovenküste im Dunkel wieder über uns herfallen, machen wir uns auf den Heimweg und beenden für heute das Naturerlebnis.
Insgeheim hoffen wir noch, dass die Abwesenheit von Mücken anderswo nicht die Folge wiederholter chemischer Grossangriffe ist.
In ein paar Monaten werden wir dazu sicher mehr sagen können.

Sonntag: 14.05.00/27. Weltreise-Tag:
Gegen 10 Uhr kommt der deutschsprachige Instructor Andreas aus Samui (Mae Nam) mit einer Gruppe von vier Divern und holt uns zum Tauchen ab. Andreas besitzt die kleinste und persönlichste Tauchschule von Koh Samui: Das Abyss Dive Center.
Es ist bewölkt, die Sicht vermutlich nicht gut - aber nach 4 jähriger Abstinenz freuen wir uns unbändig, endlich wieder tauchen zu können!
Wir tauchen zunächst am nur 400m von Koh Taen entfernten Hausriff, das auch vom Strand aus schnorchelnd gut erreicht werden kann.
Astrid ist zunächst ein bisschen mulmig zumute, aber nachdem wir den ersten Tauchgang nutzen, um zu Zweit einige Übungen unter Wasser zu wiederholen, wird ihre Atemfrequenz zunehmend ruhiger.
Den zweiten Tauchgang können wir bei einer für hiesige Verhältnisse relativ schlechten Sicht von 9m entspannt genießen. Die Wassertemperatur beträgt etwa 29°.
Wir sehen etliche bis mittelgroße Fische, viele Papageienfische und Füsiliere an einem nicht gerade riesigen Riff in 14m Tiefe.
Wie bei den Schiffsschrauben der hier üblichen Longtailboote nicht anders zu erwarten, sind auch schiffsbedingte Korallenschäden nicht zu übersehen. Wenigstens werden sie in Zukunft kaum zunehmen, denn inzwischen besitzt Koh Taen eine klar definierte Anfahrttrasse.
Eine Tagestour mit zwei Tauchgängen und Mittagessen kostet bei Andreas normalerweise ca. 2000 Baht (50 $) pro Person.
Andere, an den Hauptstränden Samuis gelegene Tauchschulen sind zum Teil bis zu 25% teurer. Wir bezahlen nur 1000 Baht pro Person, da wir quasi vor unserer eigenen Haustür tauchen und lediglich die Ausrüstung benötigen. Danke, Andreas!

Die Preise für eine Tagestour in den Marinepark, wo es deutlich schöner sein soll, belaufen sich auf 2600 Baht pro Person.
In der Nacht, alle schlafen schon, sitzen wir wieder im Strandrestaurant und schauen übers Meer auf das 7km entfernte Koh Samui.
Wir rekapitulieren unsere Tageseindrücke und prüfen einen neuen Gedankenblitz: Sollten wir hier in Thailand die Ausbildung zum PADI Dive Master machen?
Den "Open Water Dive Course", der hier 8500 Baht (212 $) kostet, haben wir beide (A ’97,  Malediven M `84, OZ) bereits absolviert.
Der nun folgende "Advanced Open Water Course" soll 8600 Baht (215 $) kosten, der sich daran anschließende "Rescue Diver" kostet 9000 Baht (225 $), der "Dive Master" 20.000 Baht (500 $). Die Kosten des "Medic First Aid" mit 3500 Baht (ca. 87 $) können wir uns als Mediziner vielleicht ersparen.
Insgesamt kostet die PADI- Ausbildung bis zum Tauchmeister hier also ca. 1000 $ US pro Person.
Das wäre vielleicht gut investiertes Geld, wenn wir auf unserer Reise noch regelmäßig Tauchen wollen. Und daran besteht nach diesen zwei Tauchgängen für uns beide kein Zweifel.
Aber könnten wir uns die Ausbildung auch zeitlich leisten?
Drei Monate müssen wir mindestens einkalkulieren. Dann wäre unser Jahresticket bereits zu einem Viertel abgelaufen - und wir wären noch immer in Thailand. Hmmm ....
Abends feiern wir den 19. Geburtstag der Küchenhilfe, ähnlicher Ablauf wie vorgestern. Diesmal finden sich aber weitaus mehr jüngere Gäste zwischen 14 und 20 Jahren ein.
Nach dem Essen macht man's sich mit Musik und Bier am Strandfeuer gemütlich. "Verthaiter" westlicher Pop schallt aus einem versandeten Ghettoblaster, dessen Klangqualität einer akustischen Vergewaltigung gleichkommt.
Die Männer hatten sich schon früher mit einer Pulle Schnaps abgesondert.
Die Stimmung ist gut, es wird viel gelacht.
Gespräche sind für uns leider nur mit Händen und Füssen möglich, da sonst keiner Englisch spricht.

Montag: 15.05.00/28. Weltreise-Tag:
Unser letzter Tag auf Koh Taen.
Morgen wollen wir nach Lamai Beach auf Koh Samui aufbrechen. Die Sonne knallt nur so runter tastsungund bei den Reflektionen vom weißen Sandstrand machen sich auch unsere in BRD teuer erstandenen Sonnenbrillen spürbar bezahlt.
Wir genießen ein letztes ausgiebiges Mal das „unsere kleine Insel- Ritual“ mit etwa 1200 m  langem Strandgang.
Aber statt wie anfangs bleicher Haut von Schatten zu Schatten zu huschen, schlendern wir inzwischen langsam und die Sonne genießend zu dem "antiken" Tempel am nördlichen Ende der Bucht. Er steht auf einem kleinen Rondell, das bei Ebbe eine Halb- und bei Flut eine Insel ist.
Hinter dem Rondell liegt der momentan einzige sandige Meeresboden Koh Taens. Der Rest der sandigen Bucht ist ab Meeresrand mit Korallen durchzogen; dort ist schlecht Schwimmen gehen. Neben dem Rondell jedoch kann man großflächig in knöchel- bis kniehohem ruhigen Wasser planschen und rausschwimmen. Eigentlich eher was für Familien mit kleineren Kindern als für ein schwimm- und brandungsfreudiges Paar wie uns.
Komisch, dass uns das hier nie gestört hat !?!
Auf der Halbinsel entledigen wir uns dann Allem und klettern die Felsen runter, um uns ins türkisblaue brüllend heiße (36°C) 40cm tiefe Wasser zu platschen und dümpelnd vor uns hin zu sieden.
In den ersten 2 Wochen  hielt unsere Haut das nur wenige Minuten aus, aber heute dehnen wir unser letztes Sonnen- und Badewannenbad bis zum Exzess. Wir sind inzwischen (fast ohne Sonnencreme) beide sonnenadaptiert und  knusprig braun. Nicht die deutsche oberflächliche Bräune, die zudem noch die Haut austrocknet. Unsere Haut ist durch die hohe Luftfeuchtigkeit (die Wäsche wird „gerade nicht“ klamm) gestrafft, ist stets mit einem dünnen Schweißfilm überzogen und hat, erkenntlich am braunen Abrieb, eine hohe Turn- Over- Rate.
Zwei volle Stunden suhlen wir uns unbeobachtet und genüsslich im gezeitenbedingt erst unterschenkel-, dann hüfthohen Meer, bevor wir uns auf den kurzweiligen Rückweg zum Coral-Beach- Resort tameira1machen.
Unterwegs legen wir immer den einen oder anderen tageszeitabhängigen kleinen Aufenthalt ein, z.B.: Nähere Beobachtung der Sandkrebse– wie laufen, was sehen, wie graben, was fressen, wie kämpfen sie ? Oder wir gehen einem noch nicht so vertrauten Geräusch nach, oder treffen jemanden, oder werden in die Technik des Strand- oder Schlick-Muschelsuchens eingewiesen, oder beobachten, wie eine Raupe bei lebendigem Leib von einer viel kleineren Ameise in den Bau bugsiert wird, oder kehren auf eine Cola im auf dem Rückweg liegenden Tan Village Resort ein...
Heute verabschieden wir uns dort von Familie Sac.
Zurück im Coral Beach reden wir noch mal „geschäftlich“ mit den alten und den neuen Bungalowbetreibern.
Die Rechnung für Unterkunft, Essen und Getränke beläuft sich auf 4500 Baht für 10 Tage. Eine Beteiligung an den Kosten für das Abendessen stellt Pongs Frau uns frei. Wir geben ihr 50 Baht pro Mahlzeit. (Währungsumrechner)
Bei dieser Gelegenheit erzählt sie uns, dass der Bootsmann, der uns vor 3 Wochen ja eher zufällig und auf unseren Wunsch hin auf die Insel gebracht hat, für jede unserer Übernachtungen 50 Baht (also ein Drittel des Bungalowpreises!) "Provision" erhält.
Darüber ärgern wir uns, weil er ja nichts dafür getan hat, und von uns auch gut für die Überfahrt bezahlt wurde. Ein längeres Gespräch gibt uns eine kleine Einführung in hiesige Geschäftspraktiken. Kaum können wir glauben, welches Netz von gegenseitigen Gefälligkeiten,
Anteilzahlungen, und fast mafiösen Strukturen uns da beschrieben werden. Jean trägt etliche Beispiele aus seiner Phuket- Zeit mit bei, wir staunen nur noch und kommen uns ziemlich naiv vor.
Am Spätnachmittag kommt Pong mit seinem Boot aus Koh Samui zurück. An Bord sind auch Francine und Marc, die jahrzehntelang besten Freunde von J&M aus Phuket. Sie beziehen den frisch renovierten Bungalow, französisch wird Umgangssprache. Im Gepäck bringen sie ein Faxgerät mit, das MArtin noch vor unserer Abreise anschließen soll.
Nach einem opulenten Abschieds- Thai Curry ist für uns Packen angesagt.
In der Tageshitze wäre es dazu in unserem Bungalow zu heiß gewesen und auch jetzt noch ist es in der Enge der Hütte, die wir sonst ja ausschließlich zum Schlafen benutzten, eine schweißtreibende Angelegenheit.
Nach den Erfahrungen in Bangkok versuchen wir, alles unbedingt Notwendige möglichst griffbereit in nur einem Rucksack zu verstauen.
Der andere Rucksack soll während unseres folgenden, voraussichtlich etwa einwöchigen Aufenthaltes auf Koh Samui möglichst unberührt bleiben.

Koh Tan Thailand   tcobe15
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