Zur
Fortsetzung der Weltreise haben wir unsere weiterhin
bewährte
Weltreise-Ausrüstung Weltreisepraxis- orientiert
modifiziert und durch folgende Reiseartikel ergänzt:
Thermometer-Kompass-Kombi
als Schlüsselanhänger:
Je
näher Du an den Äquator kommst,
desto seltener werden Thermometer!
In Deutschland
hängt auf jedem Balkon ein Thermometer; viele Banken und Apotheken
haben digitale Zeit -und Temperaturanzeigen.
Ä quatornah
gibt's kaum noch Thermometer und so mussten wir uns in den letzten 4 Reisejahren
oft mit Schätzungen zufrieden
geben.
Das war nicht immer einfach, denn die Temperaturerlebnisskala
eines Mitteleuropäers endet bei ca. 30°C.
Außerdem verschiebt
sich beim Reisen in den Subtropen schnell das Temperaturempfinden:
Auf 'Eua (Tonga)
haben wir 23°C
schon
mal mit
"eiskalt" verwechselt!
Ab jetzt können wir Angaben wie "Affenhitze"
oder "brüllend heiß" in internationalen Graden objektivieren.
Denn ein weiteres Plus des gezeigten Schlüsselanhänger-Thermometers
ist die Skalierung in Celsius und Fahrenheit.
Oder
hat jemand für Amerika die Umrechnungsformeln Fahrenheit in Celsius
(C=F-32x5/9) bzw. Celsius in Fahrenheit (F=Cx1,8+32) auswendig gelernt?
Die meisten Amerikaner die wir trafen, hatten die Fahrenheit-Celsius-Formel vorurteilswidrig übrigens
im Kopf! .
(Umrechnung weiterer int. Einheiten über Reiselinks)
Auch der Kompass kommt zu pass:
Ostwärts hatten wir zwar einen präzisen Reisekompass
(Foto rechts oben) im Gepäck
- aber selten zur Hand, wenn wir ihn mal benötigt
hätten.
Den neuen kleinen Reisekompass tragen wir ständig am Schlüsselbund.
Er hat sich direkt am ersten Tag unserer Weiterreise bewährt, weil
Manhattan rechtwinklig
Ost-West
und
Nord-Süd
angelegt ist (vgl. New
York).
Feine Sache, so ein handlicher Thermo-Kompass und ein feines Geschenk für
Reise-Freunde.
Wenn Du ihn hier bestellst,
kannst Du Dich in ein paar Tagen auch einnorden.
Idee für die bislang schlecht genutzte Kompass-Rückseite:
Vielleicht ein abriebfestes
NATO- Alphabet - oder was
meinst Du?
Stirnlampen:
So
sehr wir auch von unserer bisherigen Beleuchtungsanlage schwärmen
- ein Manko hatte sie doch:
Beim nächtlichen Fahrradfahren, Arbeiten
oder Lesen im Dunkeln und Nachtwanderungen haben wir uns oftmals zusätzlich kleine,
leichtgewichtige, helle und Energie sparende LED-Stirnlampen gewünscht,
um beide Hände frei zu haben.
Diesen Wunsch haben wir uns nach bewährter Kaltlicht-Manier jetzt erfüllt.
Mehr über unsere
neuen Stirnlampen.
Elektrolyt-Beutel:
Etwa 6 Monate dauert es, bis sich mitteleuropäische Schweißdrüsen
an sub-tropisches Klima anpassen und den Gehalt
des Schweißes an Salzen
und Mineralien nachweisbar reduzieren.
(Grundlagen Flüssigkeitshaushalt).
Bis es bei uns jeweils so weit
war, haben wir uns in heißem Klima in ca. 3-4 wöchigem Abstand
scheinbar grundlos und schleichend ermattet, energielos und abgeschlagen
gefühlt.
Wenn mehr Flüssigkeit,
viele Süppchen (MArtins heiß geliebte
Chicken-Noodle-Soup!) und Nachwürzen nichts mehr halfen, hat bereits
im ersten Teil der Weltreise ein Elektrolyt-Drink aus
der Apotheke stets Wunder gewirkt und unsere
Lebensgeister wieder geweckt.
Diese Erfahrung hat sich bei unserer Weiterreise und bei
anderen Travelern ebenfalls bestätigt.
Deshalb seien Elektrolytbeutel als wichtiger Bestandteil
der Reiseapotheke - nicht nur bei Durchfall - nochmals ausdrücklich
erwähnt.
Bei (längeren) Durchfallerkrankungen in den Subtropen sollte die Einnahme
von Elektrolyten (neben Ursachenklärung und ggf. kausaler Therapie)
eh Routine sein... (verwandtes Kapitel: Trinkwasser
auf Weltreise)
Mehr
zur Ergänzung unseres Weltreise-Equipments auf
der nächsten
Seite...
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