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Reise-UtensilienWeltreise-Ausrüstung 2004  - Teil 3

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Reise-Bedarf  Zur Fortsetzung der Weltreise haben wir unser Weltreiseausrüstung modifiziert und durch Vakuumbeutel und Visitenkarten ergänzt:

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|Vakuumbeutel Vakuum-Beutel | Weltreise-Praxisbericht Pack-It-Kompressoren '06 & '09 | Visitenkarten Kleiderkompressor|

Komprimierbare Vakuum- Packbeutel:
pack-it-KompressorIm Globetrotter-Katalog wird nur der vordergründige Zweck der Pack-It-Kompressoren genannt:
Komprimierung von Textilien.

Was Vakuumbeutel für Weltreisende aber wirklich wertvoll macht, erschließt sich erst beim Reisen in subtropischen Gebieten:
Wegen häufigen Regens, der hohen Luftfeuchtigkeit und besonders, weil sich in Küstennähe überall salzhaltiger Niederschlag absetzt, kommt der Schutzfunktion dieser durchsichtigen Kleidung komprimierensoliden Plastikbeutel eine ganz wesentliche Bedeutung zu.
Besonders in Meeresnähe, auf Schiffen und bei starkem Wind ist die Luft stark salzgeschwängert und hinterlässt überall ihre Patina. Auch auf der eigenen Haut, wie eine Zungenprobe leicht beweist.
Der unsichtbare Salzfilm zieht Luftfeuchtigkeit in die Wäsche und man hat den (richtigen) Eindruck, dass Wäsche nicht mehr recht trocknen will.
Packt man solche Wäsche Kompressionsbeuteldennoch in Rucksack oder Koffer, verseucht sie auch andere Sachen mit Salz und stockt leicht.

Wer seine Wäsche unterwegs nicht ständig waschen, ausbreiten und aufhängen will, tut also gut daran, sie gleich nach dem Waschen klima- salz- und feuchtigkeitsgeschützt aufzubewahren.
Das geht am platzsparendsten in fest verschliessbaren Vakuumbeuteln, in denen die Wäsche zudem noch auf einen Bruchteil ihres ursprünglichen Volumens komprimiert werden kann.
Wir haben die Pack-It-Kompressoren erst seit 2004 in Gebrauch, können ihre Eigenschaft, Wäsche trocken, unzerknautscht und frisch zu halten aber bereits sehr empfehlen.
Weitere Bilder, Bewertungen und Bestellmöglichkeit des Pack-It-Kompressors.
Weitere Erfahrungen & Reisepraxistipps zu den Pack-Its, zu weiteren Wäschekompressoren und Behelfsalternativen auf Tropenreise: Weltreiseforum.de Vakuum-Packbeutel für Tropenklima ?

Weltreise-Praxisbericht Pack-It-Kompressoren 2006:

Den obigen Lobpreisungen sind nach zweijährigem Weltreise-Gebrauch weitere hinzuzufügen:

Ziploc am Strand- Beide Kleidungskompressoren von Eagle Creek sind noch voll funktionsfähig; die Flachventile halten das Vakuum der Beutel noch immer perfekt aufrecht. (Das haben sie den Ziploc-Beuteln voraus, die wir z.B. am Strand benutzen.)

- Als weiteren Pluspunkt der pack-it-Kompressors schätzen wir nach unserem karibischen Mit-Segeln und der dabei erlebten Kakerlaken-Plage den Kakerlaken-Schutz, den sie ihrem Inhalt bieten. Außerdem:

- Vollständiger Spritzwasserschutz des Inhalts (oder besser).

- Nochmals hat sich die Relevanz Vakuumbeutel Eagle Creekder oben geschiderten Salzluft-Problematik bewiesen, die alles offen Verpackte klamm werden lässt (zu sehen im Vergleich zur nicht- Vakuum verpackten Schmutzwäsche),

- Im Gegensatz zu Silikon-haltigen Materialien und Müllbeutelplastik war an dem verstärkten Kunststoff der Textilkompressoren kein Kakerlakenfraß feststellbar,

- Auch wenn wir nur mit "kleinem Gepäck" reisen, also einen Rucksack (meist Astrids ALDI-Rucksack) irgendwo zurück lassen, gehört mindestens ein Pack-It-Kompressor inzwischen zur "Standardausrüstung",

- Bei nächster Gelegenheit werden wir mindestens einen weiteren, wenn möglich kleineren Vakuum-Beutel kaufen - und seinen Einsatzbereich nicht nur auf komprimierbare Kleidung beschränken.

siehe dazu auch Weltreiseforum.de
Rollpacktechnik mit Müllbeutel vs. Vakuum-Packbeutel 

Pack-It-KompressorenWeltreise-Praxisbericht Pack-It-Kompressoren 2009:

Inzwischen haben wir viele weitere Monate Hand-gegen-Koje auf diversen Segelschiffen verbracht, drei weitere tropische Regenzeiten verlebt und etliche in Schränken und lose in Taschen gelagerte Kleidungsstücke an gefräßige Insekten verloren.
Unsere Vakuumkompressoren sind inzwischen über fünf Jahre alt und fungieren nach wie vor erfolgreich als Trocken- und Frischhaltetresore für unsere Klamotten. Noch immer können wir nichts Negatives zu ihnen berichten, sie haben sich mehr als amortisiert.
Einen weiteren
Gebrauchstipp für die Vakuumbeutel können wir weiter geben:
Seitdem Astrid auch immer noch ein kleines Original verpacktes Seifenstück in den Kompressorbeutel legt, kommt unsere Wäsche nicht nur trocken und knitterfrei, sondern auch noch wohl duftend aus den Vakuumkompressoren.


Visitenkarten:
Tonganische VisitenkarteWährend unserer 15 Monate im Königreich Tonga haben wir die Nützlichkeit von Visitenkarten erkannt.
Astrid hat daraufhin die ersten Visitenkarten unserer Leben designt, unsere wichtigsten Tauschangeboteneue Visitenkarte Astrid & MArtin drauf geschrieben und Taulua Press in Tongatapu hat 500 davon gedruckt...
Die neuen Visitenkarten für unsere Weiterreise ab 2004 entstammen Designerhänden und sind nicht die einzigen Meisterwerke unserer Freundin Karin.
Einige Ihrer Werke, Fotos aus Ihrer Welt und der Umschlag ihres Buches sind in auf Karins Welt zu bestaunen.
Vielen Dank nochmal, Karin und Horst - Euer Einzug in die Hall of Fame war nur eine Frage der Zeit!

Dank digitalem Computerdruck haben uns die neuen Visitenkarten übrigens nur einen Bruchteil ihrer Vorgänger gekostet - und sie sind schöner anzusehen als die selbst entworfenen alten Visitenkarten.

Nähmaschinenöl
Kein Scherz!
Doppelt abgesichert in einem wasserdicht wiederverschleßbaren Plastikbeutel haben wir im Utility-Beutel einen Flacon Nähmaschinenöl dabei.
Nicht gegen quietschende Türen (im Gegenteil, sie ersetzen mancherorts wirksam eine Alarmanlage), sondern z.B. um den Langhaarschneider aus dem Frisörbeutel gelegentlich zu ölen.
In Meeresnähe reiben wir auch gerne mal unsere Messer und Werkzeuge, unsere Haarschere oder die Schlüssel unseres Vorhängeschlosses mit einem Blatt ölbefeuchteten Toilettenpapiers ab.
Schwergängige Kunstoffreissverschlüsse werden hingegen nicht geölt, sondern gelegentlich mit seifigem Süßwasser und Nagelbürste von ihrer Salz-Staub-Patina befreit.

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