Unsere
in Thailand gekauften Sarongs,
im

französischen
Großraum auch "Pareos" genannt, haben sich
auf Weltreise bestens bewährt - nicht nur als "Astrids
universellstes Kleidungsstück".
Sarongs sind in den (Sub-) Tropen weit verbreitet. In
Thailand und Indonesien werden sie auch von Männern getragen;,
eine
Abart sind die im Südpazifik (Tonga) bekannten Lavalavas.
In etwa 70% der Zeit trägt Astrid einen Sarong -
und ist damit immer passend angezogen!
Sarongs gibt es vor allem aus Baumwolle, aber die etwas teureren
Baumwoll-Seidengemische haben ihre Vorteile:
Sie sind hautsympathischer, temperaturausgleichend und
haltbarer.
Ein Baumwoll-Seiden-Sarong hält bei uns, obwohl fast täglich getragen,
etwa 2-3 Reisejahre.
Zwei
Accessoires hat sich Astrid für ihre Sarongs
zugelegt:
In Thailand eine runde handgemachte Schnalle aus Kokosnussschale, auf Tonga
eine aus Strand-Perlmutt.
Die Enden des
Sarongs werden einfach durch die Schnallenschlitze gezogen, dann hält
der Sarong.
Alternativ werden die Sarongenden entweder verknotet, verzwirbelt oder, wie
bei einem Kopftuch, eingeschlagen.
Auch ohne Sarongschnalle gibt es Dutzende von Arten, einen Sarong zu

tragen.
MArtin hatte sie alle mal als GO im Club Méditerranée, wo Sarongs
stets in Mode sind, gelernt - aber wieder vergessen.
Zum Glück gibt es verschiedene
Webseiten zu Sarongs, wo man
sich kundig machen kann:
http://www.cottonwoodhotel.com/sarong.html
http://www.curiousdesigns.com/howtotie.htm
http://www.sarongsontheweb.com/howto.html
http://www.allyouneedtowear.com/WaysToWearASarong.htm
Am günstigsten und in reichhaltigster Auswahl erhält
man Seidensarongs in Asien: Indien oder Thailand.
Natürlich kannst Du Dir Deinen individuellen Wunschsarong auch selbst
batiken, wie Astrid
hier
in Cherating, Malaysia.
Sarongs lassen sich unterwegs leicht (per Hand) waschen, bleichen in Waschmaschinen
schneller aus und tocknen so schnell, dass man sie in praller Sonne zum Farbenschutz
schnell von der Leine nehmen kann.
Sarongs mit Franseln sind zwar etwas kleidsamer -
aber auch empfindlicher und lassen besonders in älteren Top-Ladern gerne Federn.
Überall finden sich auch
weitere Verwendungsmöglichkeiten für
Sarongs: Vor die Tür gehängt als luftiger Blickschutz, an die Wand
als Dekoration - oder in lauen Tropennächten zum Zudecken.
Wer sich von seiner Thailandreise einen Sarong mit nach Hause nimmt, hat
ein tolles exotisches Geschenk, das zudem noch leicht - und im Rucksack bestens
verstaubar ist.
Kurz: Eine Reise in warme Gefilde ist für uns ohne Sarong gar nicht mehr
denkbar!
Nachtrag zu Antimoskitosocken:
Auf Astrids Bild links oben ist ein weiteres, von uns als unentbehrlich eingeschätzes
Reiseaccessoire für die (Sub-) Tropen abgebildet:
Antimoskitosocken, die auch gut gegen die bei Sonnentiefstand fliegenden winzigen Sandflies gut helfen.
Bei den Antimückensocken handelt es sich aber keineswegs um ein trendiges Hi-Tec-Produkt vom Globetrotterspezialausrüster, sondern in Astrids Fall um von Muttern selbst gestrickte Wollsocken.
Weil weltreisend unterwegs so schwer erhältlich, hat sie davon gleich 3 Paar als Antimückenstrümpfe mitgenommen, wovon heute, nach über 11 Jahren Weltreise noch 1 Paar überlebt hat. Astrid hütet es wie ihren Augapfel, denn die allermeisten Mückenstiche passieren nun mal im unbesockten Fuß- und Knöchelbereich.
MArtin ist bei seinen Antimückenstrümpfen weniger wählerisch und liebt die bei coolen konsumorientierten Modejüngern so verhassten weißen
Billig-Baumwoll-Frottee-Socken (unterwegs mehrfach für 10$ / 3 Paar nachgekauft), die er auch oft als tropische Hausschuhe nutzt.
Weitere Accessoires für Langzeitreisen findest Du im
Weltreiseshop.