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Einen
hohen ideellen Wert haben für MArtin seine vor 
knapp 20 Jahren
knapp 20 Jahren
 Talking about MArtin’s thongs... You don’t really want to have an English translation, do you ?  |
in Australien erstandenen roten Badeschlappen (Disco Thongs), die ihm bereits auf allen
Kontinenten der Erde gute Dienste geleistet haben und die erst in letzter Zeit anfangen, sich langsam auflösend von ihm zu verabschieden.
Überall, wo direkter Fußsohlenkontakt mit dem Grund nicht opportun erschien, sei es unter heißer Sonne wandernd oder
auf Drittwelttoiletten, waren sie schnell zum Fuß.
Ihre seewasserfest im Schaumstoff verankerten soliden Nylonbänder gaben sogar Halt auf unebenem Gelände, der durch das mit der Zeit entstandene Fußbett noch verstärkt wurde. So haben die Jesuslatschen langsam alle anderen Schuhe ersetzt, auch in unebenem Gelände.
Obwohl in Südostasien fast jeder ähnliche Flippers für etwa 2,-€ trägt, waren diese auf Grund ihrer eigenwilligen Farbgebung
noch unter
Dutzenden abgestellter Fremdschuhe schnell und eindeutig identifizierbar.
MArtin wollte die Schlappen nach 20 Dienstjahren zurück in ihre australische Heimat bringen und dann ehrenvoll entsorgen.
Doch es kam anders: Auf Coron 4 wurde der linke Schlappen von der Böe eines Taifunausläufers erfasst und auf Nimmerwiedersehen in das südchinesische Meer geweht.
Der rechte Schlappen erhielt daraufhin einen Ehrenplatz neben Constantines Krawatte.
Nachfolger der Disco-Thongs wurden
wieder
Flip Flops - die von Freund Tino empfohlenen“Islander”,
die bereits von Haus aus mit Fußbett ausgestattet sind.
Ihr Kunststoff hatte die Angewohnheit, anfangs (auch ohne Schweißfüße) zu stinken.
Travellertipp:
Backpulver hilft (wie auch bei der Menstruationsglocke und gegen Ameisen)!
Allen 3-Punkt-Billig-Schlappen ist gemeinsam, dass man mit ihnen schlecht im Wasser waten kann.
Aber in Südostasien und Ozeanien, wo man vor Betreten eines Hauses
stets die Schuhe auszieht, sind sie überaus praktisch.
Da wirkt man mit teuer in BRD gekauften Multi-Schnallen- Schlappen doch eher unbeholfen und in klobigen Lederstiefeln sogar ziemlich fehl am Platze.
Mit Flip-Flops hat man übrigens auch immer eine bequeme Sitzunterlage bei dreckigem oder wurmverseuchtem Untergrund parat! (Man muß nur daran denken.)
Überall, wo direkter Fußsohlenkontakt mit dem Grund nicht opportun erschien, sei es unter heißer Sonne wandernd oder
auf Drittwelttoiletten, waren sie schnell zum Fuß. Ihre seewasserfest im Schaumstoff verankerten soliden Nylonbänder gaben sogar Halt auf unebenem Gelände, der durch das mit der Zeit entstandene Fußbett noch verstärkt wurde. So haben die Jesuslatschen langsam alle anderen Schuhe ersetzt, auch in unebenem Gelände.
Obwohl in Südostasien fast jeder ähnliche Flippers für etwa 2,-€ trägt, waren diese auf Grund ihrer eigenwilligen Farbgebung
noch unter
Dutzenden abgestellter Fremdschuhe schnell und eindeutig identifizierbar. MArtin wollte die Schlappen nach 20 Dienstjahren zurück in ihre australische Heimat bringen und dann ehrenvoll entsorgen.
Doch es kam anders: Auf Coron 4 wurde der linke Schlappen von der Böe eines Taifunausläufers erfasst und auf Nimmerwiedersehen in das südchinesische Meer geweht.
Der rechte Schlappen erhielt daraufhin einen Ehrenplatz neben Constantines Krawatte.
Nachfolger der Disco-Thongs wurden
wieder
Flip Flops - die von Freund Tino empfohlenen“Islander”,
die bereits von Haus aus mit Fußbett ausgestattet sind. Ihr Kunststoff hatte die Angewohnheit, anfangs (auch ohne Schweißfüße) zu stinken.
Travellertipp:
Backpulver hilft (wie auch bei der Menstruationsglocke und gegen Ameisen)!
Allen 3-Punkt-Billig-Schlappen ist gemeinsam, dass man mit ihnen schlecht im Wasser waten kann.
Aber in Südostasien und Ozeanien, wo man vor Betreten eines Hauses
stets die Schuhe auszieht, sind sie überaus praktisch. Da wirkt man mit teuer in BRD gekauften Multi-Schnallen- Schlappen doch eher unbeholfen und in klobigen Lederstiefeln sogar ziemlich fehl am Platze.
Mit Flip-Flops hat man übrigens auch immer eine bequeme Sitzunterlage bei dreckigem oder wurmverseuchtem Untergrund parat! (Man muß nur daran denken.)
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