Australien: Rainbow Region

Freitag 05.01.01/264. Weltreise-Tag:
Der Körper fordert seinen Tribut – sowohl bei Huckle, den es bereits frühmorgens nach Nimbin zieht, um nicht auf „cold turkey“ zu kommen, als auch bei uns, die wir Schlaf nachzuholen haben. Wir verpennen also die Mitfahrgelegenheit und wachen erst auf, als Berry uns am späten Vormittag fragt: „Wanna Cuppa?“ – „Sorry ??“ - „I asked you, if you wanna cuppa – tea, coffee or anything ?”
Wir kommen in den Genuss eines kargen, aber ausgedehnten Brunches mit Finn, bei dem wir einiges über die australische Rainbow Region rund um Nimbin erfahren:

Für die Ureinwohner Australiens ist sie ein Ort für spirituelle Erfahrungen und höheres Wissen, das nicht an künstlichen Orten wie Schulen, Universitäten oder Kirchen erworben werden kann.
Bereits seit der letzten Eiszeit habe sich hier der aboriginale Stamm der Bundjalung ausgebreitet.
Der Name Nimbin stammt etymologisch von "Nyimbunje", einem mächtigen Stammesältesten mit magischen Kräften ab. Seine Grabstatt, Nimbin Rocks mit den 3 Formationen: Cathedral, Needle und Thimble ist noch heute ein hochheiliger Ort für „indigenous people“.
Seit Jahrhunderten werden an ihm männliche Initiationsriten abgehalten. Frauen, egal welcher Hautfarbe und Herkunft , ist der Zutritt zu diesem Ort streng untersagt. Aber auch weiße Männer sollten sich vor einem Besuch respektvoll eine Unbedenklichkeitsbescheinigung z.B. bei Big John, einem hiesigen Aboriginal besorgen.
Als sich im 19. Jahrhundert die ersten Weißen hier ansiedelten, begann die gnadenlose Abholzung des australischen Regenwaldes.
Großflächige Gehöfte und Milchfarmen entstanden und Abertausende von Hufen zertrampelten den Rest der ursprünglichen Vegetation und verdichteten den zuvor saugfähigen Boden.
Damit nicht genug, wurden Hunderte sogenannter DIPs ausgehoben, in denen die (tierischen) Rindviecher mit langwirksamen Chemikalien von ihren Parasiten befreit wurden.
Der Preisverfall von Molkereiprodukten Ende der 60er Jahre führte zum Exodus der weißen Wald- und Naturschänder und bot der aufkommenden Hippiebewegung die Möglichkeit, billig Boden zu erwerben.
Etliche schlossen sich zu Kommunen zusammen, kauften gemeinsam Land, teilten es in Parzellen unter sich auf und halfen sich gegenseitig, Häuser zu errichten.
Statt Gras für Kühe wollte man jetzt legal Gras für Menschen anbauen. (Ein Kampf, der hier bis heute mit viel Energie und Märtyrertum fortgeführt wird.)
Ein Umdenken in Bezug auf Natur und Umwelt fand statt und mit gemeinsam zusammengekratztem Geld gewannen die umweltschützenden Hippies den spektakulären Prozess um Protester Falls.
Spätestens seit 1973, als in Nimbin das legendäre zehntägige Aquarius Festival veranstaltet wurde, zieht die Rainbow- Region alternativ denkende „Drauflinge“ aus aller Welt an.
(Kein Wunder, dass uns die Gegend um Nimbin bereits in Cherating, Malaysia als heißer Tipp für unseren Australienbesuch empfohlen wurde...)
Um die begonnene Umweltthematik stichwortartig zu ergänzen:
- 1979: Erste Aktion zur Erhaltung der Regenwälder.
- Infos zu Lebensraum und Artenvielfalt: www.enn.com.
- Seit Beginn der 80er wurden etliche Landstriche Australiens zu Nationalparks erklärt oder als Weltkulturerbe geschützt.
- 1988: Erstmalig erhalten Aboriginals einige Kultstätten als rechtmäßige Eigentümer zurück. (Aber erst 1990 wurde ihnen die Gegend um Nimbin Rocks zugesprochen.)
- 1993 wird „Star Earth Tribe" (E-mail) gegründet.
Traum und Ziel dieser „Tribal Religion" ist es, in friedlicher Koexistenz mit der Natur zu leben und die sogenannte „zivilisierte“ Welt zu respektvollerem Umgang mit Mutter Erde und dem Lebensraum anderer Geschöpfe zu motivieren.

Samstag 06.01.01/265. Weltreise-Tag:
Australien ist der richtige Ort für Hüte. Erstmals kramen wir MArtins in Ecuador erstandenen Basthut aus dem Rucksack. Er war dort die ganze Zeit zu einem mandarinengroßen Knäuel zusammen gerollt. Leider nicht maussicher, wie die Fransen an der Krempe beweisen.
Dann machen wir uns auf den Weg zur Black Sheep Farm, wo vielleicht jemand mit Computerkenntnissen gebraucht wird.
Die zu einem Ferienresort umfunktionierte Black Sheep Farm liegt ca. 9 km entfernt Richtung Mt. Nardi National Park. Die Landschaft ähnelt der um den Odenwald herum und erstaunt registrieren wir heimatliche Gefühle in uns aufsteigen.
Und nach 9 Monaten Leben an Strand und Meer fühlt es sich auch gut an, wieder „geerdet“ zu sein.
Aber der Weg zur Black Sheep Farm zieht sich und die Sonne brennt gnadenlos. Unsere Zungen kleben am Gaumen, der Schweiß rinnt in Strömen, die Haut fängt an zu brennen.
Wie dumm, dass wir kein Trinkwasser aus der Regentonne mitgenommen haben!
An der nächsten Farm halten wir an – und werden prompt geholfen. Wenige hundert Meter weiter hält ungefragt ein Lieferwagen und bietet uns einen Lift. Dankbar steigen wir auf die Ladefläche. Nach unzähligen weiteren Kurven verjüngt sich die Straße schließlich zu einem Staub- Schotter- Weg. Links geht es einen teilasphaltierten steilen Pfad hoch. An dessen Ende liegt unser Ziel: Eine kleine Oase mit 3 großzügig angelegten, von Eigentümer Mack selbst erbauten Holzhäusern und einer kleinen Töpferei. Ein paradiesisches Waldresort, das allerdings seinen Preis hat.
Wir haben Glück, Mack ist daheim – allerdings braucht er keine Hilfe.
Bei der hier obligatorischen Cuppa quatschen wir uns auf der schattigen Veranda fest.
Bei Einbruch der Dunkelheit nimmt uns Mack mit nach Nimbin, wo das einzigartige Bush- Theatre wochenends Filme zeigt (mehr darüber demnächst im Kapitel über Nimbin).
In den bequemen Liegestühlen des Busch-Kinos liegend sehen wir die "typisch" australische Komödie "The Dish" mit Kiwi Sam Neill als exzentrischen Radioastronom in einer hinterwäldlerischen australischen Radioteleskopanlage, die sonst hauptsächlich von Schafen besucht wird.
Wie die Jungfrau das Kind, erlangt seine Satellitenschüssel unverhofft Weltruhm, als sie weltexklusiv im Juli '69 die Funksignale von Apollo XI empfängt und Armstrongs erste Schritte auf dem Mond in die ganze Welt überträgt.
Bei Dialogen zwischen dem liebevoll schrullig gespielten australischen Wissenschaftler und seinem von der NASA geschickten technokratischen Widerpart grölt das australische Publikum im Kino vor Belustigung.
Wir hingegen sind geschockt, wie wenige typisch australische Ausdrücke wir verstehen – und das liegt nur teilweise an dem miesen Soundsystem des Kinos.
In der kommunikativen Filmpause schlucken wir unseren Frust mit einer riesigen Portion „Crunched Apple“ mit Vanille- Eis runter, sprechen mit etlichen Kinobesuchern und lassen uns einige Filmgags nachträglich erklären.
Alle scheinen von The Dish begeistert, weil der Film humorvoll und geistreich australisch- amerikanische Mentalitätsunterschiede herausarbeitet und augenzwinkernd in Szene setzt.
Wer weitere Rezensionen zu The Dish lesen oder die DVD (mit fakultativem Originalton zum Sprach- oder Mentalitätstraining) bestellen möchte: Hier

Noch bevor wir uns Sorgen darüber machen können, wie wir wieder "nach Hause" zu unserer „Drogistenscheune “ kommen, treffen wir auf Huckle, der uns im Auto mit zurück nimmt.
Von Nimbin selbst haben wir auch heute wieder fast nichts gesehen.

Direkt neben der Drogistenscheune steht ein großer Mangobaum. Seine grünen Früchte sind fast reif.
Nachts knackt und raschelt es vernehmlich in seinen Ästen.
Nach kurzer trügerischer Stille knallt es dann laut und scheppernd rollt’s das schräge Wellblechdach über uns runter, bis es mit platschendem Plopp auf dem Boden aufschlägt.
Es dauert etwas, bis wir die Geräusche mit dem allnächtlichen Fressgelage der Opossi (Opossums – Opossen ??) in Zusammenhang bringen.
Bei dem derzeit herrschenden Überfluss knabbern sie die meisten Mangos lediglich an und lassen sie dann direkt über uns auf die Wellblechrippen der Scheune fallen.

Sonntag 07.01.01/266. Weltreise-Tag:
Auch heute kommen wir nicht nach Nimbin:
Huckle hat seine sonntägliche Methadonration wie üblich bereits am gestrigen Samstag erhalten und erfolgreich der permanenten Versuchung widerstanden, sich einen „day off“ zu genehmigen und gleich die doppelte Tagesdosis zu schlucken.
Auch Finn zieht es heute nicht in die Stadt: Er hat gestern für 600 A$ Dope an ein paar queensländische Touristen verdealt und sich dadurch genügend „Gear“ fürs Wochenende verschafft.
Berry bewegt sich eh nur ganz selten außer Reichweite seiner heißgeliebten Ibanez. Genau genommen eigentlich nur, um sich alle 14 Tage sein dole (= "Stütze") von der Post abzuholen. Und wir - glaub es oder nicht – sind von dem chaotisch anmutenden Leben in der Drogistenscheune, den Lebensgeschichten ihrer Bewohner und der Andersartigkeit ihres Seins so fasziniert, dass wir, ähnlich dem von Kas Augen hypnotisierten Mogli, keine Eigeninitiative starten, um von hier weg zu kommen. Außerdem nieselt es die ganze Zeit und ein böiger Wind treibt dunkle Wolken über den Himmel.
Jeder verbringt den Sonntag auf seine Art und ist doch ganz eigentümlich mit den Anderen verbunden.
Das rührt nicht nur von der einzigen und zentralen Steckdose her, die ihren Saft über drei Verlängerungskabel und fünf Mehrfachstecker an die verschiedenen Geräte verteilt.
Huckle sieht fern, Berry spielt Gitarre, Finn hört Musik und wir sitzen vor unseren Computern und schwitzen über Coron 5.
Zwischendurch ergeben sich, wie schon in den letzten Tagen, interessante Gespräche.

Wie ist Huckle eigentlich auf Heroin gekommen?
Als 6. von 8 Kindern hatte er mit 20 Jahren eine Karriere bei der Army avisiert.
Etliche seiner Ausbilder dort waren kampf- und drogenerprobte Vietnamveteranen.
Viele Worte seien vor seinem ersten Schuss nicht verschwendet worden:
„Willste ’ne schöne Zeit ? - Dann gib 2 Dollar und Deinen Arm"... und "Gute Reise".
Das sei sein Anfang vom Ende gewesen. Mehrfach habe er dann aus Angst vor den grausamen Entzugserscheinungen Verzweiflungstaten begangen, um seinen nächsten Druck zu finanzieren. So habe ihn seine Drogenkarriere mehrfach in den Knast gebracht.
Von dort berichtet er abenteuerliche, eklige und gemeine Begebenheiten, die ein ganzes Buch füllen könnten. Im Knast rede oder überlege man nicht, dort gebe es nur reflexartige Aktionen oder Reaktionen, ungeachtet späterer Folgen.
Wenigstens sei er dort nie vergewaltigt worden...
Trotzdem habe er die nervtötende willkürliche Gewalt nicht ausgehalten und vorsätzlich alles getan, um möglichst oft in Einzelhaft zu kommen. Nur da habe er sich einigermaßen sicher gefühlt.
Seit 8 Jahren habe er nun seine Suchtkrankheit dank des hiesigen Methadon- Programms einigermaßen im Griff und nehme sich nur ab und zu einen „day off“.

Berry und Finn wollen ihm nicht nachstehen und erzählen nun ihre Geschichten. Wir können sie beim besten Willen hier nicht wiedergeben, müssten eher noch straffen, um wieder etwas aktueller berichten zu können...

Die traute Atmosphäre findet ihr Ende, als Thorin, Nori und Dori, 3 abgemagerte Mit- Junkies unerwartet zu Besuch kommen.
Aber das Thema bleibt dasselbe, weil Nori ein Drogen- Handbuch mitgebracht hat. So etwas haben wir ja noch nie gesehen: Alle psychoaktiven Substanzen dieser Welt scheinen darin charakterisiert zu sein. Wirkungen und Nebenwirkungen, chemische Formel, Darreichungsform und maßstabgetreue Abbildung von Pillen und Tabletten zur Identifikation.
Rasch ergibt sich unter den anwesenden Spezialisten ein für uns überaus interessantes Fachgespräch über Drogen, Einnahmetechniken und Selbsterfahrungen. (Unsere spätere Internetrecherche fördert auch deutschsprachige Drogenlexika zutage: Eins als .pdf-File zum Download, ein anderes als Buch.)
Die drei Junkies waren auf Pilzsuche von der hereinbrechenden Nacht überrascht worden und fragen nun, ob sie hier pennen könnten.
Huckle hat nichts dagegen.
Morgen wollen sie dann ihre stattlichen magischen Hutträger auf Nimbins Straßen verticken. Magic Mushrooms Sie zeigen uns, wo psylocybin-haltige Pilze wachsen: Unter Kuhfladen! Na, dann guten Appetit. ;)

Montag 08.01.01/267. Weltreise-Tag:
Am frühen Morgen werden wir von Geschrei, Gerenne und tumultartigen Szenen geweckt:
Thorin vermisst Gear für über 500 A$. Wenn er es nicht wiederfindet, ist er am Nachmittag ein toter Mann. Und das ist blutiger Ernst. Reihum verdächtigt er jeden, es ihm gestohlen zu haben.
In seiner Verzweiflung setzt er Finn sogar das Messer an die Kehle.
Uns stockt der Atem.
Die Situation ist unberechenbar, da halten wir uns lieber ganz raus. Glücklicherweise haben wir bekanntermaßen mit Drogen nichts im Sinn und sind daher über jeden Verdacht erhaben.
Huckle reagiert souverän:
Niemand darf die Scheune verlassen, dann wird sie quadratzentimeterweise durchkämmt.
Zwei Stunden später findet sich das Gift in der Hosentasche eines Putzlumpens.
Wie es dorthin gelangte, bleibt im Obskuren. Gegenseitiges Misstrauen, wie es unter Heroinsüchtigen wohl häufig ist, bleibt somit bestehen.
Wie anders ist doch das friedfertig- harmonische Verhältnis unter Cannabisrauchern, die unseren bisherigen Erfahrungen nach selbst noch ihren letzten Joint gemeinsam zelebrieren und keine Entzugssymptomatik kennen, wie sie bei Heroin, Alkohol oder Nikotin vorkommt.
Huckle und Finn packen die drei Junkies ins Auto und fahren mit ihnen nach Nimbin, wo sie heute mit etlicher Verspätung ihren täglichen Dealergeschäften nachgehen werden. Somit ist das Auto voll - und wieder kommen wir nicht nach Nimbin.
Ist uns aber ganz recht, dann können wir, begleitet von Berrys Ibanez Gitarre, unsere gestern bei Ankunft der Drei vorsorglich unterbrochene Arbeit an Coron 5 wieder aufnehmen. Auch die Kamera war während ihres Besuches vorsorglich unter Verschluss. (Ganz unbegründet vertrauensselig sind wir dann auch wieder nicht.)
Als Huckle und Finn gegen Abend zurückkommen, haben sie ein überfahrenes Känguru im Kofferraum. Muss das Erste, was wir hier sehen, denn ausgerechnet ein totes sein ? Aber wenigstens läuft es nicht weg und wir können es in Ruhe inspizieren.
Zum Dinner haut Astrid fünf riesige Steaks (Rind!) in die Pfanne.
Huckle entschuldigt sich vielmals für die morgendliche Auseinandersetzung, die ihm offensichtlich sehr peinlich ist.
„Noworrysmaite“ unsere australischen Sprachkenntnisse machen hörbar Fortschritte, außerdem meinen wir es ehrlich.
In der Nacht bricht dann das Unwetter los. Der Sturm zerrt und reißt an den hölzernen Wänden und am blechernen Dach.
Sprühregen dringt durch die Ritzen der Holzpanelen und der Wind zerreißt die großen überall hängenden Spinnweben, die uns bislang so vortrefflich vor Moskitos schützten.
Von Ferne nähert sich Donnergrollen. Die im Luftzug schwingende Glühbirne flackert nervös.
Plötzlich setzt dröhnendes Prasseln ein. "Was um Himmelswillen ist das ?"
Die ersten Hagelkörner, groß wie Pekannüsse fliegen uns um die Ohren. "Der Computer !“  schießt es MArtin durch den Kopf, "die Polster" (Astrid). Überall auf dem Betonfundament bilden sich Wasserlachen, das Licht erlischt. Im Schein unserer Wundertaschenlampe verstauen wir schnell alles wasserdicht und verrücken unsere Matratze in die Mitte des Raumes.
Astrid schreit auf, als sie fast über die Python stolpert, die sich aufgeschreckt ebenfalls ins Trockene schlängeln will.
Verflucht, das ist „Down Under"!
In wiederkehrenden Zyklen wechseln sich Wind, Hagel, Regen und die Ruhe vor dem nächsten Sturm während der kommenden Stunden ab.
Was für ein Tag – das kann man ja wieder mal keinem erzählen...

Dienstag 09.01.01/268. Weltreise-Tag:
Nach seligem Schlaf erkennen wir das gesamte Ausmaß der Katastrophe erst im Tageslicht: Die Peripherie der gestern noch so großräumigen Scheune ist durchnässt, wohnen nur noch im Zentrum möglich. Draußen steht alles unter Wasser, der nahe Bach ist über die Ufer getreten und die Elektrizität ist ausgefallen.
Macht nichts, die Cuppas werden ja eh mit Gas gekocht.
Bei Kaffee, Tee und kreisendem Bong halten wir erst mal gemeinsam Kriegsrat.
Wir helfen unseren neuen Freunden noch bei den gröbsten Aufräumarbeiten, dann packen wir unsere Rucksäcke.
Huckle wird uns umständehalber nach Nimbin fahren, wo wir uns eine neue, trockene und elektrifizierte Unterkunft suchen wollen Weiter nach Nimbin 1